Yala aus Puk's Tal |
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Wurftag: | 03.09.2021 |
Größe: | 22,5 cm |
Gewicht: | 3,5 kg |
Fanglänge: | 3,8 cm |
Gebiss: | Schere, vollzahnig |
Farbe: | Creme-Zobel, dunkel |
Charakter: | lustig, quirlig & frech |
Yala ist vom Wesen für uns ein Bolonka in Perfektion. Sie hat viel von ihrer Oma Ubaja und ist wie sie auch eine absolute Frohnatur. Yala ist ein kleiner, frecher, quirliger Quatschkopf.
Sie liebt es draußen ausgiebig zu rennen - bevorzugt quer feldein über Stock und Stein - und mit ihrer besten Freundin Oona wild zu toben. Dabei hat Yala ziemlich viel Power und Ausdauer und es macht unglaubliche Freude, ihr dabei zuzusehen und an ihrer übersprudelnden Lebensfreude teilzuhaben. Sie ist ein kleiner Flummi und springt mit Begeisterung auf Sofa, Stühle und Bänke und von dort aus in einem unbeobachteten Moment auch mal unerlaubter Weise auf den Tisch, das kleine Schlitzohr. Aber wer könnte so einem herzigen Schatz auch nur eine Sekunde böse sein.
Wir lieben ihre lustige, freche Art und wenn Yala dann auch noch mit den Pfötchen "Winke-winke" macht ist es ohnehin um uns geschehen. Damit verzaubert sie auch sofort jeden Besucher in Windeseile und erobert alle Herzen im Sturm. Yala geht offen und freudig auf alle Menschen zu, liebt es, ausgiebig gekuschelt und gekrault zu werden und fordert das auch regelmäßig ein. Dabei verteilt sie zärtliche Küsschen.
Sie ist hier im Rudel ein sehr sozialer, völlig unkomplizierter Hundeschatz. Neuem gegenüber ist sie immer offen und ohne jegliche Scheu. Wie eigentlich alle Bolonkas hat auch Yala eine sehr feinfühlige, sensible, zarte Seite was sie für uns rundum perfekt macht. Sie ist ein überaus liebevoller kleiner Hund - ein Seelenhund.
Noch mehr Fotos von Yala sind auf der Seite unseres Y-Wurfs zu finden.
Zuchttauglichkeitsprüfung durch Zuchtwartin des RTBD e.V.:
Zuchtzulassung bestanden am 21. Oktober 2023
PL-Befund ("Patella Luxation"):
im Stehen Grad 0/1, im Liegen Grad 1/1
(Befund vom 20. September 2023)
Yalas Eltern und Großeltern haben alle Grad 0/0, siehe Ahnentafel.
Die Krankheit "Patella Luxation" (PL)
bedeutet wörtlich Verrenkung (Luxation) der Kniescheibe (Patella). Sie
ist bei Hunden weit verbreitet und kann sowohl durch einen Unfall
erworben, als auch angeboren sein.
Um die Vererbung von PL einzudämmen, werden Zuchthunde üblicherweise auf
PL untersucht. Nur Hunde mit Grad 0 oder 1 können zur Zucht verwendet
werden. Hunde mit Grad 2, 3 oder gar Grad 4 sind von der Zucht
auszuschließen.
Leidet ein Hund an Patella Luxation hat er - abhängig vom Schweregrad - beim Gehen möglicherweise Schmerzen.
Regelmäßige physiotherapeutische Maßnahmen können zur Linderung
erforderlich werden.
In schlimmeren Fällen hilft nur eine Operation der Kniescheiben.
Operativ können Hunde dauerhaft von Patella Luxation befreit werden.
Furnishing (Bart & Augenbrauen) Nachweis durch Gentests der Eltern (beide F/F)
F/F Yala ist reinerbiger Anlageträger für Furnishing
Das "Furnishing-Gen" (medizinisch: RSPO2-Gen) steuert beim Hund das Wachstum der Haare. Bolonkas müssen das Furnishing-Gen haben. Fehlt es nämlich, so wächst eine nur kurzhaarige Gesichtsbehaarung (Bart, Augenbrauen, Pony), die Beine sind nur kurz behaart und die Felllänge insgesamt ist kürzer als bei Bolonkas üblich. Ein Bolonka ohne Furnishing (N/N) entwickelt ein rasse-untypisches Haarkleid und entspricht somit nicht dem Rassestandard. Ein fehlendes Furnishing-Gen ist jedoch keine Krankheit. Manch andere Hunderassen werden absichtlich ohne Furnishing gezüchtet und ein entsprechendes Aussehen ist gewollt. Mit dem Gentest kann geprüft werden, ob der Hund die für Bolonkas wichtige Ausprägung "Furnishing" in sich trägt.
Dilution (Farbverdünnung) Nachweis durch Gentests der Eltern (beide D/D)
D/D Die Anlage für Dilution liegt nicht vor und wird nicht an Nachkommen vererbt.
Das "Farbverdünnungs-Gen" (medizinisch MLPH-Mutation) kann zu einem Krankheitsbild führen, das als Farbverdünnungs-Alopezie (CDA) bezeichnet wird und durch einen massiven Haarverlust und seltener durch wiederkehrende Haut-Entzündungen gekennzeichnet ist. Diese vererbbare Erkrankung kommt oftmals erst zum Vorschein, wenn die Hunde bereits einige Jahre alt sind.
prcd-PRA nachgewiesen durch Gentests der Eltern (beide N/N)
N/N Die Anlage für prcd-PRA liegt nicht vor und wird nicht an Nachkommen vererbt.
prcd-PRA ( = Progressive Retina Atrophie) ist eine vererbte Erkrankung der Augennetzhaut bei Hunden. Dieses kontinuierlich fortschreitende Augenleiden führt im Endstadium immer zur Blindheit.
cord1-PRA/crd4 nachgewiesen durch Gentests der Eltern (beide N/N)
N/N Die Anlage für cord1-PRA liegt nicht vor und wird nicht an Nachkommen vererbt.
Die cord1-PRA/crd4 ist eine genetisch bedingte Form der PRA ( = Progressive Retina Atrophie), die durch die Veränderung in einem bestimmten Gen hervorgerufen wird, welches sehr wichtig für die Funktion der Sehzellen im Auge ist. Durch das allmähliche Absterben der Sehzellen in der Netzhaut kann diese Form der PRA zu einer vollständigen Erblindung führen.
PRA-rcd4 nachgewiesen durch Gentest bei Laboklin, Bad Kissingen
N/N Die Anlage für PRA-rcd4 liegt nicht vor und wird nicht an Nachkommen vererbt.
Die PRA-rcd4 ist eine Variante der Progressiven Retinaatrophie (PRA). Die Progressive Retinaatrophie ist eine vererbte Augenerkrankung, die in verschiedensten Formen zu finden ist. Im Allgemeinen kommt es bei dieser Erkrankung zu einer fortschreitenden Zerstörung der Sehzellen in der Netzhaut, was zu einem Verlust des Sehvermögens bis hin zur vollständigen Erblindung führt.
Degenerative Myelopathie (DM) nachgewiesen durch Gentest bei Laboklin
N/N Die Anlage für DM liegt nicht vor und wird nicht an Nachkommen vererbt.
Aufgrund einer Degeneration der Nerven entwickeln die betroffenen Hunde im Erwachsenenalter allmählich eine Muskelatrophie und bekommen Koordinationsschwierigkeiten. Im Laufe der Erkrankung werden sie völlig unfähig zu Laufen. Im späteren Verlauf der Erkrankung kann es sein, dass sie auch unter Inkontinenz leiden.
Merle nachgewiesen durch Gentests der Eltern
m/m Yala trägt kein Merle-Gen und vererbt es somit auch nicht an ihre Nachkommen.
Das Merle-Gen kann in bestimmten Fällen schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Missbildungen der Augen und der Gehörgänge hervorrufen. Etwa 15 % aller Merle-Hunde tragen diese Erb-Defekte.
Augenuntersuchung durch Tierarzt mit DOK-Zulassung:
Frei von allen 17 getesteten, eventuell erblich bedingten Augenkrankheiten Gonioskopie: ohne Befund
Mama Danara
Widerristhöhe: 24 cm
Gewicht: 4,5 kg
Patellaluxation: PL 0/0
Augenuntersuchung inkl. Gonioskopie: in allen Punkten frei (ohne Befund)
Papa Inok, genannt Yoda
Foto von Yoda mit freundlicher Genehmigung von Ilka Hartwig-Völker. Lieben Dank!
Widerristhöhe: 24 cm
Gewicht: 3,5 kg
Patellaluxation: PL 0/0
Augenuntersuchung inkl. Gonioskopie: in allen Punkten frei (ohne Befund)